Ein altes, chinesisches Sprichwort besagt: „Vorbeugen ist besser als Heilen“

Die Pomelo als natürliche Frucht kennt man somit bereits aus den oben erwähnten Kaiserdynastien um 680 n. Chr., denn sie ist reich an Ballaststoffen und Fruchtsäuren. Es ist darüber hinaus überliefert, dass sie schon dem Kaiser geholfen haben soll, Giftstoffe abzubauen, den Darm und das Blut zu reinigen, Das ging so weit, dass man abgekochten Pomelo-Sud auch in den Abfluss kippte, weil man wusste, dass dieser „den Abfluss von allen Fetten befreien hilft“. Dies hat die TCM dann auch auf den Menschen übertragen. Spannend oder?

Der Pomelo wurde daher eine vorbeugende Wirkung gegen Krankheiten zugeschrieben. Der Grapefruit ähnlichen Frucht wurden auch blutzuckersenkende Eigenschaften nachgesagt. Die heutige Wissenschaft kann das auch exakt erklären: Zitrusfrüchte, zu der auch die Pomelo gehört, enthalten spezielle Aminosäuren, die die Insulinsekretion hemmen, den Cholesterinspiegel im Blut senken und verhindern, dass der Blutzucker in der Leber zu Fett wird.

Zu dem enthält die Grapefruit physiologisch aktive Substanzen wie Naringin, Niacin und Zitronensäure und wirkt stark als vorbeugender Schutz gegen Krankheiten. Danke an das alte Wissen der Kaiserdynastien von dem wir heute noch profitieren können!

Wusstest du, dass Grapefruits den Magen stärken können?

Der Kaiser wusste das auf alle Fälle, denn seine Ärzte waren ausgebildet im traditionellen Heilwissen. Die Grapefruit ist süß, sauer und kalt und hat die Funktion, den Magen zu stärken, den Schleim zu reduzieren und den Körper zu entspannen. Nach der modernen pharmakologischen Analyse sind das Fleisch der Grapefruit und ihre Haut reich an Carotin, Vitaminen B1, B2, C, P, Niacin, Zitronensäure, Kalzium, Phosphor und Eisen.

Kennst du die Schale einer Frucht, die entzündungshemmend und krampflösend wirkt?

Was ist das für eine Frage, wird sich der eine oder andere denken. Das können doch nur Medikamente. Aber es ist tatsächlich so, dass auch die Natur dies Zustande bringt: Es gibt Schalen von Früchten, die diese Eigenschaften unterstützen. Wissenschaftler haben heraus gefunden, dass die Öle der Pampelmusenschalen Flavonoiden ähneln und dadurch durchaus auch entzündungshemmende und krampflösende Eigenschaften besitzen können. Erstaunlich, was die Natur alles kann!

Gut fürs Herz…und damit meinen wir nicht nur den Herzenspartner…

Wusstest du, dass Vitamin P gut bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen und der Rehabilitation von übergewichtigen Patienten ist?! Niacin ist ein „pough-resistentes Hautvitamin“. Zitronensäure beugt Anämie vor und beseitigt die Ermüdung des Menschen. Somit können nicht nur Lieblingsmenschen, sondern auch Früchtchen gut fürs Herz und das Wohlbefinden des Menschen sein! 😉

Was haben Grapefruitsaft und der Blutzucker-Spiegel miteinander zu tun?

Auch das wurde aus den alten chinesischen Dynastien überliefert: Frischer Grapefruitsaft enthält insulinähnliche Inhaltsstoffe, die den Blutzucker im Körper senken können und einen gewissen Einfluss auf die Vorbeugung und Behandlung von Diabetes haben können. Und meine Oma sagte immer: „Was dem Kaiser geholfen hat, hilft auch mir!“

Laut TCM – beseitigen Grapefruits Qi -Stagnation im Körper und bringen alles wieder ins Fließen

Die traditionelle chinesische Medizin glaubt, dass die Grapefruit süß und sauer ist. Die Pampelmusenschale hingegen wird als bitter und warm beschrieben. Beide können Schleim, Verdauung, Qi, Auswurf, Husten, Qi-Stagnation, kalte Bauchschmerzen, Nahrungsstagnation, Erstickungsgefahr usw. reduzieren. Hilfreich im Bereich: Verdauung, Magen. „Hundert Gifte auflösen.“ Wut und Zorn verschwinden lassen. Entgiftung. Behandlung von Nierenödem und feuchtem Husten. Somit ganz klar, dass auch der Kaiser darauf vertraute.

Was eine Studie aus den USA über Cholesterin herausgefunden hat…

Eine kürzlich durchgeführte medizinische Studie zeigte, dass Grapefruits den Cholesterinspiegel senken halfen und Herzkrankheiten vorbeugen konnten. Diese Studie von medizinischen Forschern in den Vereinigten Staaten bestätigte, dass Grapefruitpektin nicht nur in der Lage war den LDL-Spiegel zu senken, sondern auch Schäden an der Arterienwand zu verringern. Diese Erkenntnis hätte sicherlich auch dem Kaiser gefallen oder was meint ihr?!

Zu diesem Ergebnis kamen die Forscher, als sie sich mit der Beziehung zwischen verschiedenen Nahrungsfasern und arteriellen Wandplaques befassten. Die Forscher fanden heraus, dass das Pektin in der Haut von acht Grapefruits ausreicht, um die Absorption von Lipoprotein-Cholesterin niedriger Dichte im Dünndarm zu stören….eigentlich nichts anderes als die chinesischen Dynastien uns auch dazu überliefert haben. Könnt ihr euch noch an Punkt 1 erinnern: „Die Pomelos helfen, den Abfluss von allen Fetten zu befreien!“ Krass, wenn man bedenkt, dass dieses Wissen eigentlich schon uralt ist!

Hustest du noch oder isst du schon?!

Gerade für ältere Menschen mit Husten und Asthma kann die Pomelo aus der Familie der Zitrusfrüchte, wie auch die Grapefruit hilfreich sein. Der Grapefruit wird schleimlösende und hustenlindernde Wirkung nachgesagt, sowie eine positive Wirkeigenschaft bei Bauchschmerzen, Magenkrankheiten, Verdauungsstörungen, chronischem Husten, Schleim und Asthma. 

Wie man sieht, sind Zitrusfrüchte, wie Pomelos und Grapefruits wahre Tausendsassa…kein Wunder, dass selbst der Kaiser von China schon seit der TIAN-Dynastie um 680 n. Chr. diesen Früchten so zugetan war.

Share lässt diesen uralten, asiatischen Mythos aus den traditionellen Kaiserdynastien heute wieder neu aufleben, vereint mit moderner Schweizer Technik der Share Swiss AG ®, ihrem Know-How und einer riesigen Portion Liebe zur Natur!