Sind Gefühle von Schlappheit, Energielosigkeit oder schlechter Schlaf deine täglichen Begleiter?
All diese Symptome können ganz unterschiedliche Ursachen haben. Wenn du schon gefühlt alle Gründe ausgelotet und für dich ausgeschlossen hast, und nun mit deinem Latein am Ende bist, haben wir einen Tipp für dich: Probiere es doch einmal mit einer Basenkur.
Mittlerweile hat sich gezeigt, dass ein Großteil der Bevölkerung unbewusst Anzeichen eines übersäuerten Organismus aufweist – Grund hierfür sind wiederum moderne Ess- und Lebensgewohnheiten. Innerhalb unseres Körpers besteht ein empfindliches Gleichgewicht an Säuren und Basen, das zwingend aufrechterhalten werden muss.
Bei zu vielen Säuren, die in deinem Körper kursieren, braucht er viel Energie und Nährstoffe, um diese zu neutralisieren und auf diese Weise einen gesunden pH-Wert konstant aufrechtzuerhalten. Teilweise müssen dafür so viele Nährstoffe aufgewendet werden, dass diese aus anderen Bereichen des Körpers entzogen werden, woraus das Unwohlsein, die Abgeschlagenheit und auch einige kosmetische Folgen resultieren können.
Wo setzt eine Basenkur an?
Eine Basenkur setzt genau da an: Durch basische Lebensmittel entlastet sie nicht nur das körpereigene Regulationssystem, sie hilft so auch dabei, den Körper zu entsäuern. Das Beste für dich: Du profitierst so oder so von einer solchen Körper, Seele und Geist reinigend und befreiend wirken!
Ein gesunder Körper durch Basenkur
Unsere Organe können nur dann richtig funktionieren, wenn in den einzelnen Bereichen des Körpers stets ein bestimmter pH-Wert vorherrscht. Dieser Wert gibt an, wie sauer oder basisch eine Umgebung beziehungsweise ein Stoff ist. Das bereits erwähnte Gleichgewicht aus Säuren und Basen liegt dabei nicht im Köper als Ganzem vor, vielmehr benötigt jedes Organ einen „eigenen“, speziellen pH-Wert, um optimal arbeiten zu können. So hat ein gesunder Magen beispielsweise – je nachdem ob und wieviel Nahrung sich darin befindet – einen pH-Wert von eins bis fünf (stark bis mäßig sauer), während der Dickdarm einen Wert von sechs bis sieben (leicht sauer bis neutral) aufweist. Diese verschiedenen pH-Werte im menschlichen Organismus werden unter anderem durch das Säure-Base-Gleichgewicht oder den Säure-Basen-Haushalt aufrechterhalten. Wie der Name bereits vermuten lässt, hält dieses clevere Regulationssystem des Körpers das Verhältnis von Säuren und Basen (und damit den pH-Wert) durch verschiedene Stoffwechselprozesse konstant. Das heißt, es sorgt für die Aufrechterhaltung des jeweilig benötigten idealen pH-Werts in den verschiedenen Bereichen des Körpers.
Mit einer Basenkur den Körper zurück in ein natürliches Gleichgewicht bringen
Unsere Organe können nur dann richtig funktionieren, wenn in den einzelnen Bereichen des Körpers stets ein bestimmter pH-Wert vorherrscht. Dieser Wert gibt an, wie sauer oder basisch eine Umgebung beziehungsweise ein Stoff ist. Das bereits erwähnte Gleichgewicht aus Säuren und Basen liegt dabei nicht im Köper als Ganzem vor, vielmehr benötigt jedes Organ einen „eigenen“, speziellen pH-Wert, um optimal arbeiten zu können. So hat ein gesunder Magen beispielsweise – je nachdem ob und wieviel Nahrung sich darin befindet – einen pH-Wert von eins bis fünf (stark bis mäßig sauer), während der Dickdarm einen Wert von sechs bis sieben (leicht sauer bis neutral) aufweist. Diese verschiedenen pH-Werte im menschlichen Organismus werden unter anderem durch das Säure-Base-Gleichgewicht oder den Säure-Basen-Haushalt aufrechterhalten. Wie der Name bereits vermuten lässt, hält dieses clevere Regulationssystem des Körpers das Verhältnis von Säuren und Basen (und damit den pH-Wert) durch verschiedene Stoffwechselprozesse konstant. Das heißt, es sorgt für die Aufrechterhaltung des jeweilig benötigten idealen pH-Werts in den verschiedenen Bereichen des Körpers.
Mit einer Basenkur den Körper zurück in ein natürliches Gleichgewicht bringen
In der modernen Gesellschaft herrscht leider ein unnatürliches Verhältnis zwischen Basen und Säuren im Organismus. Das kommt daher, dass die Ernährungsmuster und Lebensmittelauswahl in der heutigen Zeit einen unausgewogen großen Anteil an Säuren enthalten. Daraus wiederum folgt, dass der Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht gerät. Für die Neutralisierung dieses Säureüberschusses muss der Körper unter erheblichem Verbrauch seiner Ressourcen aktiv gegensteuern. Am stärksten von diesen Gegenmaßnahmen unseres Organismus ist der Stoffwechsel betroffen – und das kannst du unter Umständen auch spüren: Du fühlst dich kraft- und energielos und hast eventuell sogar Beschwerden wie Kopfschmerzen oder fühlst dich unwohl, kannst schlecht schlafen. In manchen Fällen äußert sich die Übersäuerung des Systems auch in unreiner Haut oder brüchigen Nägeln.
Das bringt den Säure-Basen-Haushalt aus der Balance:
- einseitige und ungesunde Ernährung
- wenig Bewegung
- Stress
- psychische Probleme
Um den Säure-Basen-Haushalt konstant in Balance halten zu können, müssen den vielen Säuren genauso viele Basen entgegengestellt werden. Eine Basenkur ist genau dazu da und schützt den Köper davor, zu übersäuern, oder wirkt einer bereits bestehenden Übersäuerung sanft entgegen.
Wie läuft eine Basenkur ab?
Es gibt unterschiedliche Formen, wie du eine Basenkur am besten gestalten kannst. Wir empfehlen dir im Hinblick auf eine Kur eine durchdachte Ernährungsumstellung für mindestens einen Monat, allerdings solltest du auch nach Ende der Kur langfristig auf eine ausgewogene und ausreichend basische Ernährung achten.
Für den Zeitraum der Basenkur ernährst du dich hauptsächlich von basischen Lebensmitteln, das heißt der Fokus deines Speiseplans liegt dann hauptsächlich auf unterschiedlichen Variationen von Obst und Gemüse, Pilzen und Kräutern. Zur selben Zeit streichst du stark säurebildende Lebensmittel wie Milchprodukte, Getreide und tierisches Eiweiß, also Fleisch, Wurst und Fisch. Auch Kaffee und Alkohol verbannst du während der Basenkur aus deinem Alltag. Ausreichend Bewegung und viel Trinken (Wasser oder ungesüßten Kräutertee) runden die Kur ab.
Share® kann dich darüber hinaus effektiv bei der Basenkur unterstützen, denn sowohl unsere fermentierten Snacks als auch unsere Wellness-Getränke fördern ein gesundes Gleichgewicht an Säuren und Basen.
Was passiert bei einer Basenkur?
Die Basenkur dient der Entsäuerung, wenn zu viele Säuren in unserem Organismus im Umlauf sind. Dazu kommt es, weil bei Stoffwechselprozessen basische oder eben saure Endprodukte entstehen, wobei ernährungsbedingt die sauren heutzutage überwiegen. Ein saures Milieu hat einen niedrigen pH-Wert zwischen eins und sieben, ein basisches Milieu weist einen höheren pH-Wert zwischen sieben und 14 auf. Das Gleichgewicht aus Säuren und Basen in den jeweiligen Bereichen kann dann beispielsweise durch die Ernährung und besagte Stoffwechselprodukte beeinflusst werden. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht der pH-Wert an sich verändert wird, denn der Säure-Base-Haushalt ist ja genau dafür da, diesen konstant zu halten, aber: Wenn der Körper beispielsweise übersäuert, dann müssen die unterschiedlichen Systeme zur Aufrechterhaltung der verschiedenen pH-Werte viel mehr Arbeit leisten. Durch eine Basenkur wird ihnen etwas Arbeit abgenommen: Die Systeme können sich „erholen“ – dadurch erholt sich auch der gesamte Körper.
Mögliche positive Effekte einer Basenkur für deinen Körper:
- der Stoffwechsel wird angeregt
- der Organismus wird entgiftet
- die Lebensqualität wird durch ein gesteigertes Energielevel erhöht
- das Immunsystem wird gestärkt
Warum solltest du eine Basenkur machen?
Eine Basenkur kann …
… deinen Körper entlasten, der es dir mit mehr Vitalität und einer Verbesserung des Allgemeinzustands danken wird!
… einen Anreiz für die Verbesserung des eigenen Lebensstils darstellen,
… wunderbar in den Alltag integriert werden – insbesondere mit den Produkten von Share®!
Basenkur mit Share® – empfohlen von Dr. Rüdiger Dahlke
Dr. Rüdiger Dahlke ist Humanmediziner und Psychotherapeut mit Schwerpunkt auf Naturheilverfahren und Homöopathie. Vor diesem Hintergrund vertritt er einen ganzheitlichen Ansatz und wird in seinen Vorträgen, Seminaren und Büchern nicht müde, immer wieder die Bedeutung der Ernährung für die Gesamtgesundheit hervorzuheben. Dr. Rüdiger Dahlke empfiehlt die Produkte von Share®, da sie seine Thesen belegen und auf natürliche Weise die körperliche Gesundheit unterstützen.
So startest du deine Basenkur mit Share®
Dr. Rüdiger Dahlke ist Humanmediziner und Psychotherapeut mit Schwerpunkt auf Naturheilverfahren und Homöopathie. Vor diesem Hintergrund vertritt er einen ganzheitlichen Ansatz und wird in seinen Vorträgen, Seminaren und Büchern nicht müde, immer wieder die Bedeutung der Ernährung für die Gesamtgesundheit hervorzuheben. Dr. Rüdiger Dahlke empfiehlt die Produkte von Share®, da sie seine Thesen belegen und auf natürliche Weise die körperliche Gesundheit unterstützen.